Wie erkenne ich meine beruflichen Erfolge? Beispiele mit Anleitung und Vorlage

Wie erkenne ich meine beruflichen Erfolge? Beispiele mit Anleitung und Vorlage

Wie erkenne ich meine beruflichen Erfolge? Was sind berufliche Erfolge? Hier findest du Beispiele und eine Anleitung inklusive Vorlage zum Download.

Kennst du deine beruflichen Erfolge? Kannst du anderen überzeugend davon erzählen? Sich über berufliche Erfolge bewusst zu sein, fördert das Selbstbewusstsein und deine Position in Vorstellungsgesprächen, Mitarbeitergesprächen, Kundenterminen. Wenn du dich beruflich neu orientierst, den Job wechseln willst oder dein Gehalt neu verhandeln möchtest, werde dir zuerst klar über deine Erfolge.

 

Warum du deine beruflichen Erfolge kennen musst

Es ist wichtig, dass du deine beruflichen Erfolge benennen kannst. Sind dir deine beruflichen Erfolge klar, wirst du selbstbewusster auftreten.

Nur, wenn du sie kennst, kannst du sie selbstbewusst vermitteln. Das gibt dir in Vorstellungsgesprächen, Gehaltsverhandlungen, Kundengesprächen eine solidere Basis.

Ohne falsche Bescheidenheit und ohne marktschreierische Übertreibung. Wenn du es nicht tust, wer dann?

Erwarte nicht von deinem jetzigen Chef oder dem Personaler im Vorstellungsgespräch, dass er deine Erfolge einfach so aus deinen Bewerbungsunterlagen herausliest.

Du musst es schon selbst formulieren – klar und nachvollziehbar.

berufliche Erfolge erkennen

Über Erfolge sprechen: Schwierig für leise Menschen

Ich weiß, dass das gerade für leise, bescheidene Menschen, denen Fakten wichtiger als Selbstdarstellung ist, eine echte Herausforderung ist. Immer wieder kommen Kunden mit diesem Thema zu mir, weil sie hier feststecken.

Sie möchten ihren Job wechseln oder sich in ihrem Job weiterentwickeln, mehr Verantwortung oder andere Aufgaben übernehmen. Sie können zwar einen adretten Lebenslauf schreiben, aber es fällt ihnen schwer, ihre beruflichen Erfolge in Worte zu fassen.

Insgeheim glauben sie, nichts Besonderes geleistet zu haben oder denken, dass der Bereich in dem sie arbeiten zu speziell ist, um ihn anderen verständlich zu vermitteln.

Das ist falsch! Wenn du ein selbstbestimmtes, sinnerfülltes Berufsleben führen willst, solltest du deine Erfolge erkennen, würdigen und darüber sprechen können.

Du zweifelst oft an dir und denkst, es ist nur eine Frage der Zeit, bis du als Hochstapler auffliegst? Dann lies hier zum Hochstapler-Syndrom weiter.

Wenn du bewusster für deine Erfolge wirst, wird sich das natürlich auch langfristig positiv auf dein Selbstbild auswirken. Du änderst deine innere Haltung, dein „Mindset“ von „blind für Erfolge“ zu erfolgsbewusst. Yes!

Was, wenn du deine beruflichen Erfolge nicht kennst?

Wenn du deine Erfolge nicht kennst und nicht darüber sprichst, ist die Gefahr groß, dass du als bescheidene Arbeitsbiene ein ungesehenes Dasein fristest. Man wird froh sein, dass du einen guten Job machst und nicht viel verlangst.

Womöglich wird man dich unterschätzen. Oder du wirst dich selbst unterschätzen. Du wirst vielleicht insgeheim darauf warten, dass du irgendwann die Anerkennung für deine Arbeit bekommst. Das ist das Gegenteil von einem selbstbestimmtem Leben!

Deine beruflichen Leistungen und Erfolge – egal wie klein sie dir momentan noch erscheinen mögen – zu benennen, bedeutet auch, dass du dich selbst und deinen Weg wertschätzt.

Berufliche Erfolge Vorstellungsgespräch

Was ist beruflicher Erfolg?

Was bedeutet Erfolg? Viele definieren Erfolg als das Erreichen von Zielen. Lange hieß das im beruflichen Kontext: höher auf der Karriereleiter, mehr Gehalt, mehr Verantwortung.

Doch das ändert sich: Eine Studie von LinkedIn hat untersucht, wie Berufstätige Erfolg für sich definieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Erfolg ganz individuell interpretiert wird. Gesund sein oder glücklich sein war Menschen wichtiger als ein hohes Gehalt oder berufliche Meilensteine.

Der Duden beschreibt Erfolg als „positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung“. Hier wird deutlich, dass Erfolg die FOLGE deiner TATEN ist.

Die eine, allumfassende Definition von Erfolg, die für alles und jeden gleichermaßen gilt, gibt es nicht. Umso wichtiger ist es, dass du dir bewusst wirst, was beruflicher Erfolg für dich bedeutet.

Beruflicher Erfolg introvertiert

Vorstellungsgespräch Frage: „Was war Ihr größter beruflicher Erfolg?“

Eine typische Frage im Vorstellungsgespräch ist: Was ist Ihr größter Erfolg? Im Bewerbungsgespräch solltest du dich auf den beruflichen Kontext beziehen – auch wenn der mit „Ihr größter Erfolg“ nicht explizit vorgegeben ist. Dein ganz persönlicher größter Erfolg könnte ja durchaus einer sein, den du im Vorstellungsgespräch nicht mitteilen möchtest. Das ist absolut ok!

Achtung: Berufliche Erfolge sind nicht immer nur „Mega-Brüller-Meilensteine“, die alle in Staunen versetzen. Es können auch Projekte mit schwierigen Rahmenbedingungen o.ä. sein, die dir zunächst „normal“ und gar nicht so besonders vorkommen.

Spätestens beim Jobwechsel wird die Frage nach deinen Erfolgen also wichtig. Überlege dir, welche Leistungen du in der Vergangenheit geschafft hast.

Wichtig im Vorstellungsgespräch: werde so konkret wie möglich. Sonst besteht Blabla-Gefahr und nichts ist langweiliger als auswendig gelernte, leere Phrasen, die nichts mit dir und deinem Weg zu tun haben.

Deshalb findest du hier nun Beispiele und danach eine Anleitung zum Finden deiner eigenen beruflichen Erfolge (inklusive Download einer Vorlage).

 

Beispiele für berufliche Erfolge

Damit du dir besser vorstellen kannst, was mit beruflichen Erfolgen gemeint ist, findest du hier einige Beispiele für Erfolge im Job.

Beispiele für berufliche Erfolge:

  • Übernahme eines neuen Verantwortungsbereichs
  • Aufbau/ Umstrukturierung eines Aufgabenbereichs/ einer (neuen) Abteilung
  • Beteiligung an einer Umstrukturierung/Change-Prozess
  • Regelmäßige oder einmalige Großprojekte
  • Interdisziplinäres Arbeiten an einem Thema
  • Arbeiten in einem internationalen/standortübergreifenden Team
  • Projektarbeit an einem schwierigen Thema
  • Aufgaben, die mit einem großen/ besonderen/ außerplanmäßigen Budget zu tun hatten
  • Aufgaben, bei denen der Zeitfaktor schwierig war (wenig Zeit für die Organisation o.ä.)
  • Organisation einer Publikation
  • Organisation von Veranstaltungen/ Kongressen/ Workshops
  • Erfolgreiche Teilnahme an Weiterbildungen
  • Lösung für besonders anspruchsvolle Kunden oder schwierige Rahmenbedingungen erarbeitet
  • Gewinnung von Neukunden
  • erfolgreiche Verteidigung eines Kunden
  • Mitarbeit in Gremien
  • Repräsentative Aufgaben
  • Abschluss eines Studiums

Nun kannst du deine eigenen beruflichen Erfolge analysieren! Los geht’s. Du bekommst eine Anleitung.

berufliche Erfolge erkennen

Anleitung: Wie erkenne ich berufliche Erfolge?

Da es so wesentlich ist, dass du erfolgsbewusster wirst, habe ich für dich eine Übung und Anleitung zusammengestellt. Diese Übung hilft dir, deine beruflichen Erfolge zu erkennen. Du würdigst, was du geschafft hast, du kannst anderen besser davon erzählen und deine Leistung in ein gutes Licht rücken (bspw. im Vorstellungsgespräch, in der Gehaltsverhandlung, Kundenterminen usw.).

Außerdem kannst du davon ausgehen, dass du auch zukünftig Erfolge haben wirst, wenn dir klar ist, wie genau dir die bisherigen gelungen sind. Du kannst dann von vergangenen Erfolgen auf zukünftige Erfolge schließen. Das ist doch wunderbar, oder?

Hier findest du eine Vorlage, um deine beruflichen Erfolge zu analysieren. Als Hilfe findest du in der Vorlage eine Tabelle mit Fragen und Anregungen um deinen Erfolg im Detail zu beschreiben. Wenn du in der Tabelle nicht alle Zellen für jeden Erfolg ausfüllen kannst, ist das ok.

Notiere alle Erfolge, unabhängig davon in welche berufliche Richtung du dich weiter entwickeln möchtest. Ein Erfolg, den du als Projektmanagerin in einem Software-Unternehmen erreicht hast, kann durchaus für deinen weiteren Weg in eine neue Branche oder ein neues Aufgabenfeld sein. Mit meinen Kunden mache ich das im Coaching ausführlich. 

 

Berufliche Erfolge: Übung

Analysiere deine Erfolge und werde dabei so konkret wie möglich. Nenne Zahlen, Daten, Fakten. Wie viele Kunden, Aufträge, Einsparungen/ Gewinne sind durch deine Arbeit möglich geworden. Denk dabei an monetäre Faktoren (bspw: Mehreinnahmen, finanzielle Einsparungen), zeitliche (bspw. Reduzierung von zeitlichem Aufwand, kürzere Lieferzeiten) und inhaltliche (bspw: Verbesserung der Qualität, der Abläufe) usw.

1. Gib dem Erfolg einen Arbeitstitel. Benenne ihn.

Beispiel: Aufbau einer neuen Marktforschungs-Abteilung

2. Wann war das? (Zeitrahmen, Jahr, Dauer o.ä.)

Beispiel: 2018, Aufbau über 2 Jahre

3. Was macht das zu einem Erfolg?

Beispiel: Es mussten Grundlagen und Standards geschaffen werden. Es musste ermittelt werden, welchen Bedarf und welche Möglichkeiten es bei Kunden und intern im Unternehmen gibt.

4. Was war die größte Herausforderung dabei?

Beispiel: Das Bewusstsein für die Relevanz der Abteilung musste inhouse erst geschaffen werden. Das Budget war sehr klein und die Abteilung sollte sich innerhalb von zwei Jahren finanziell selbst tragen.

5. Was war das konkrete Ergebnis?

Beispiel: Funktionierende Marktforschungsabteilung mit drei Mitarbeitern und klaren Abläufen, die einerseits als interne Serviceabteilung aufgestellt ist, schnell auf Anfragen reagieren kann und als kompetenter Ansprechpartner für Kunden auftritt.

Hier kannst du dir anschauen, wie wir zusammenarbeiten können.

Nimm dir die Zeit und finde deine Erfolge. Du wirst so viel selbstbewusster durchs Leben gehen und kannst dann dein sinnerfülltes Berufsleben bewusst gestalten!

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Jobwechsel: Ja oder nein?

Dein Job erfüllt dich nicht, deine Arbeit ist sinnlos und du sehnst dich montags schon nach Freitag. Du zählst die Tage bis zum nächsten Urlaub oder – noch schlimmer – bis zur Rente?

Vielleicht solltest du den Job wechseln – aber ach, es gibt so viele Gründe die dagegensprechen und das ist ja auch gar nicht so einfach…

Egal wie sehr du versuchst, dieses seltsame Gefühl, dass du hier falsch bist, über den Tag abzuschütteln, ein Teil bleibt doch an dir haften. Du hörst es immer noch in dir murmeln, dass etwas nicht stimmt.

Der Job passt nicht

Nimm das Gefühl ernst, dass der Job nicht passt.

Du kannst dieses Murmeln, dass hier etwas nicht passt, beiseiteschieben, es leiser drehen. Aber es ist nie ganz weg.

Die Gründe, warum Viele dieses Gefühl ignorieren: Sie haben Angst vor einer Veränderung, Angst vor einem Jobwechsel, Angst eine falsche Entscheidung zu treffen oder das „eine Richtige“ nicht zu finden, das sie erfüllt.

Sie sind überfordert, weil sie denken, sofort (!) etwas Großes (!!) verändern zu müssen (!!!).

Das erschlägt einen ja förmlich! Das überfordert und bremst aus.

Angst vor Veränderung ist normal

Die Angst vor Veränderungen ist normal. Warum? Weil die Unsicherheit und der „Schmerz“ der Veränderung vor der Freude über das Erreichte kommt.

Du kannst es dir so vorstellen: Wenn du von jetzt und hier in die Zukunft schaust, siehst du zuerst diese Unsicherheit, die den Blick auf den Erfolg verstellt. Den Erfolg kannst du noch nicht erkennen und drückst dich dann davor, überhaupt loszugehen.

Das ist also normal.

Und nun?

Das eine ist das Denken, das andere das Tun.

Bei den meisten Menschen sind Denken und Handeln nicht gerade befreundet…

Das eine ist, über eine sinnvolle Karriere, ein erfüllendes Berufsleben nachzudenken – Das andere, tatsächlich etwas zu verändern, tatsächlich den Job zu wechseln.

Du kannst dich nicht entscheiden? Hier bekommst du Hinweise für gute berufliche Entscheidungen.

Wann ist die Zeit reif für einen Jobwechsel?

Ich gebe dir hier Faktoren, an denen du dich orientieren kannst. Ich hoffe, dass du damit dein vages Gefühl einordnen und eine gute berufliche Entscheidung treffen kannst.

Ist einer, mehrere oder alle diese Faktoren über 6 Monate gegeben, solltest du den Job wechseln.

Die Jobwechsel-Checkliste

  • Dein Job macht dir keine Freude. Du bist nicht engagiert bei der Sache.
  • Du langweilst dich und deine Entwicklung stagniert.
  • Du bekommst keine Rückmeldung und Wertschätzung zu deiner Arbeit. Du fühlst dich nicht eingebunden.
  • Es geht dir gesundheitlich nicht gut (Kopf-/ Rücken-/ Magenschmerzen, ständige Infekte). Du bist oft erschöpft und kraftlos.

Es kann auch sein, dass du schneller merkst, dass du und der Job nicht zusammenpassen. Dann musst du natürlich nicht 6 Monate warten.

Jobwechsel: Ja oder nein? Beachte das

Wichtig: Wenn du mal einen Durchhänger hast, dich mal von Kollegen oder Vorgesetzten unfair behandelt fühlst, dann ist das ärgerlich, aber noch kein Grund alles hinzuschmeißen.

Prüfe vor einem Jobwechsel, wie du das jeweilige Thema verbessern kannst. Hole dir aktiv Feedback zu deiner Arbeit ein.

Du hast bereits auf mehrere Weisen versucht, diese Faktoren zu verändern und es hat sich nichts getan? Dann heißt es für dich:

Jobwechsel: Entscheidung treffen

Triff die Entscheidung, zu gehen und plane deinen Jobwechsel. Vertrau dabei auf deine eigene Einschätzung der Situation.

Tausend andere Menschen machen diesen Job vielleicht mit voller Begeisterung. Das hilft aber nichts, wenn du dich dabei zu Tode langweilst, abrackerst oder innerlich verhungerst.

Eine gute Lösung liegt hier im Schritt-für-Schritt-Tun. Auch einen Jobwechsel kannst du zielgerichtet in kleinen Schritten planen. Du musst nicht kopflos und über Nacht deinen Job quittieren und sofort alle Brücken hinter dir abbrechen.

Warum du bei deinem Neubeginn nicht zuuu realistisch sein solltest, erfährst du in einem weiteren Beitrag.

Jobwechsel: werde konkret

Mal angenommen, du wünschst dir einen sinnvolleren Job.

Wie konkret weißt du schon, was du suchst? Hast du dir schon überlegt, was da in Frage kommt? Soll dein Jobwechsel nur ein Unternehmenswechsel sein oder möchtest du auch inhaltlich etwas Anderes tun?

Um einen sinnvollen Job zu finden, musst du erst klären, was “sinnvoll” für dich bedeutet. Darum findest du hier Hinweise, die dir bei deiner Sinnsuche helfen.

Eine wirkliche berufliche Neuorientierung braucht in den meisten Fällen Zeit. Das solltest du wissen. Was bringst du schon mit für den neuen Job? Was musst du noch lernen?

Was ist wichtig, um klug deinen nächsten beruflichen Schritt zu planen? In diesem Beitrag zeige ich dir eine einfache Vorgehensweise für berufliche Veränderung – auch wenn du jetzt noch gar nicht genau weißt, wo du beruflich hinwillst.

Bleib nicht allein

Eine wichtige Info zum Schluss: Wende deine Gedanken zum Jobwechsel nicht immer nur allein in deinem Kopf von links nach rechts, von unten nach oben.

Such dir positiv gestimmte Menschen in deinem Umfeld mit denen du dich vertrauensvoll austauschen kannst. Wende dich an Menschen, die das schon erreicht haben, was du auch willst (die bspw. als Quereinsteiger in einer bestimmten Branche arbeiten oder in einem Unternehmen arbeiten, das du gut findest).

Frag sie, wie sie das geschafft haben. Spring über deinen Schatten und tu es einfach.

Viel Freude!

 

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